Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
1. Geltungsbereich
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Angebote, Leistungen und Lieferungen von Fake-Check (im Folgenden „Anbieter“ genannt) gegenüber seinen Kunden (im Folgenden „Kunde“ genannt). Abweichende Bedingungen des Kunden werden nicht anerkannt.
2. Vertragsschluss
Der Vertrag kommt zustande, wenn der Kunde sich registriert und die AGB akzeptiert. Die Annahme erfolgt durch eine Bestätigung per E-Mail, die den Zugang der Registrierung beim Anbieter bestätigt. Durch die Registrierung und Akzeptanz der AGB nimmt der Kunde das Angebot des Anbieters an.
3. Preise
Es gelten die zum Zeitpunkt der Bestellung angegebenen Preise. Die Preise sind in Euro und beinhalten die gesetzliche Mehrwertsteuer, sofern nicht anders angegeben.
4. Zahlungsbedingungen
Die Zahlung erfolgt wahlweise über PayPal. Weitere Zahlungsmethoden werden in Zukunft angeboten. Die Zahlung ist sofort fällig und darf nicht unberechtigt zurückgebucht werden. Bei Missbrauch oder Zahlungsverzug behält sich der Anbieter vor, den Zugang des Kunden zu sperren oder dauerhaft zu löschen.
5. Werbung und Cookies
Der Kunde verpflichtet sich, Werbung des Anbieters nicht zu blockieren. Zudem erklärt der Kunde, die Verwendung von Cookies zu akzeptieren, um eine reibungslose Nutzung der Webseite zu gewährleisten und Missbrauch vorzubeugen. Der Anbieter verpflichtet sich, alle notwendigen Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, um die Daten des Kunden zu schützen.
6. Lieferung
Die Lieferung der digitalen Produkte erfolgt sofort nach erfolgreicher Registrierung und Zahlung. Da es sich um virtuelle Güter handelt, kann es jedoch zu Verzögerungen bei manuellen Bearbeitungen, Überprüfungen oder anderen technischen Aspekten kommen. In solchen Fällen wird der Kunde umgehend informiert.
7. Widerrufsrecht
Der Kunde hat das Recht, binnen 14 Tagen ohne Angabe von Gründen den Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beginnt mit dem Erhalt der Zugangsdaten bzw. der ersten Nutzung. Um das Widerrufsrecht auszuüben, muss der Kunde den Anbieter mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. Brief oder E-Mail) über seinen Entschluss informieren.
Hinweis: Das Widerrufsrecht erlischt vorzeitig, wenn der Anbieter die Leistung vollständig erbracht hat und mit der Ausführung erst begonnen wurde, nachdem der Kunde ausdrücklich zugestimmt und sein Wissen über den Verlust des Widerrufsrechts bestätigt hat.
8. Virtuelles Hausrecht & Nutzerpflichten
- Der Anbieter übt das virtuelle Hausrecht aus und darf Nutzerkonten bei Verstößen sperren oder löschen.
- Nutzer sind verpflichtet, wahrheitsgemäße Angaben zu machen.
- Es ist untersagt, beleidigende, diskriminierende, rechtswidrige oder urheberrechtlich geschützte Inhalte hochzuladen.
- Mehrfachregistrierungen oder der Missbrauch technischer Funktionen sind verboten.
9. Inhalte Dritter & Nutzungsrechte
Für von Nutzern eingestellte Inhalte übernimmt der Anbieter keine Verantwortung. Der Nutzer räumt dem Anbieter ein einfaches, zeitlich und räumlich unbeschränktes Nutzungsrecht an den von ihm erstellten Inhalten ein, soweit dies für den Betrieb der Plattform erforderlich ist.
10. Haftung
Der Anbieter haftet für Schäden, die durch vorsätzliche oder grob fahrlässige Pflichtverletzungen verursacht werden. Bei leichter Fahrlässigkeit haftet der Anbieter nur für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit. Eine Haftung für Inhalte von Nutzern oder externen Links ist ausgeschlossen.
11. Datenschutz
Der Anbieter verpflichtet sich, die Daten des Kunden gemäß den geltenden Datenschutzbestimmungen zu schützen. Weitere Informationen sind in unserer Datenschutzerklärung enthalten.
12. Vertragsdauer und Kündigung
Der Vertrag läuft auf unbestimmte Zeit. Der Kunde kann sein Konto jederzeit löschen. Der Anbieter ist berechtigt, Konten bei Verstößen gegen diese AGB oder geltendes Recht sofort zu sperren oder zu löschen.
13. Änderungen der AGB
Der Anbieter behält sich vor, diese AGB jederzeit zu ändern. Änderungen werden den Kunden rechtzeitig mitgeteilt. Die weitere Nutzung der Plattform gilt als Zustimmung.
14. Schlussbestimmungen
Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Gerichtsstand ist, soweit gesetzlich zulässig, der Sitz des Anbieters.